Montag, 26. Juli 2010

Kokosöl

Im Forum kam eben dazu eine Nachfrage...

Ich habe das native Kokosöl von der Ölmühle Solling (http://tinyurl.com/2welytf). Das setze ich pur ein, auf die Haut oder zum Naschen, wenn der Fettanteil im Essen mal zu gering war. Zartes Kokosaroma und kühler Schmelz im Abgang... Lecker!

Da meine Familie auf den Geruch des nativen Kokosöls beim Kochen ziemlich ablehnend reagiert, habe ich dafür das neutrale Kokosöl aus dem Asiahandel.

Außerdem habe ich ja die Renuka Cocoscreme (http://tinyurl.com/38qr9tc), die sogar meiner Tochter gut schmeckt.



Hier ist noch ein spannender Beitrag zum Thema: http://paleochix.com/?p=2012

(Die Berichte verfolge ich über Facebook - ich bin ja irgendwie auch ein "Paleo-Huhn", wenn ich die Geschwader von Hühnern bedenke, die ich in den vergangenen 47 Jahren verputzt habe ;-).)

Zur Zeit lese ich u.a. wegen der Ausführungen von Aileen Ryan "The Coconut Oil Miracle" von Bruce Fife, Jon J. Kabara.

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Heute früh, als die Familie noch schlief, habe ich mir eine Luxusvariante vom Kokosöl als Körperbutter angerührt:

Natives Kokosöl leicht erwärmt (ca. 30 ml)
1 TL Sanddornöl dazugerührt
und mit 10 Tropfen Lavendelöl und 1 Tropfen Rosenöl beduftet.

Jetzt habe ich eine goldgelbe, exotisch-fruchtig duftende Paste, die sich schön auf der Haut verteilen lässt.

Im Buch zitiert der Autor auch eine seiner Patientinnen, die ihm berichtete, dass nach einer Weile das Kokosöl auch ihre wulstigen Narben fast verschwinden ließ. Darauf hin habe ich jetzt auch auf meine unschönen, wulstigen Andenken an diverse OPs damit eingerieben und versuche, das nun regelmäßig zu tun.

2 Kommentare:

  1. Das ist etwas, dass ich total schade finde. Ich mag überhaupt kein Kokos. Gar nicht.

    Ganz liebe Grüße aus Schweden sendet dir die Sudda

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  2. Das einfache Kokosöl zum Kochen geht aber doch?

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