Dienstag, 19. April 2011

In meinem Chaos-Käuter-Geviert blühen schon die Walderdbeeren

...was mich auf eine frühe Nasch-Ernte hoffen lässt.






Das Stückchen Garten liegt unter einem Blutpflaumenbaum und ist als Gemüsebeet leider untauglich. Im Sommer zieht der Baum und die anderen benachbarten Bäume einfach zu viel Wasser ab. Da komme ich mit dem wässern kaum nach. So viel Aufwand für ein paar mickrige Möhrchen sind mir dann doch zu viel...


Deshalb habe ich es zu einem Stückchen Kräuterwildnis "verkommen" lassen und die Walderdbeeren kommen mit der Trockenheit anscheinend genau so gut klar wie Sandmalve, Johanniskraut, Thymian, Bergbohnenkraut,Oregano, Lavendel, Bärlauch, Zitronenthymian, Salbei, Zitronenmelisse, Schnittlauch, Maggikraut, Petersilie, Pfefferminze, Katzenminze und was sonst noch so dort wachsen will.


Auch Margariten, Vergissmeinnicht, die pfirsichblättrige Glockenblume und Akelei haben sich dort eingefunden.



1 Kommentar:

  1. Das klingt ja super kräuterlastig, aber praktisch. Ist doch super wenn Du gerade für so ein Plätzchen doch noch einen Nutzen davon ziehst. So hast Du alles im Garten an Kräutern und fruchtig wird es mit den Walderdbeeren dann auch noch. Ich liebe die Walderdbeeren. Als Kind bin ich auch immer durch die Büsche im Elterngarten und hab nach diese Walderdbeeren gesucht.

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